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10 Literatur-Fragen: Meine Social-Media-Engagement-Fragen selbst beantwortet

Beitragsbild Literatur-Fragen

In diesem Jahr habe ich jeden Sonntag eine mehr oder weniger provokante Frage in irgendwelchen Facebook-Gruppen gestellt. Hier will ich ein paar davon selbst beantworten.

Während der Facebook-Feed mittlerweile wenig mehr beinhaltet als Ads und Memes, findet man in Facebook-Gruppen durchaus spannende Themen und Menschen mit ähnlichen Interessen. Da habe ich mir Anfang 2023 gedacht: Warum nicht dort ein bisschen Präsenz zeigen?

Das habe ich dann auch getan: Ich habe Fragen gebrainstormt, die zur Diskussion anregen könnten, und jeden Sonntag eine davon in eine der Gruppen gepostet, die mir geeignet schienen und denen ich eigens dafür beigetreten bin, z. B. »Das Autoren-Hilfeforum«, »Alles rund um Bücher & Lesen« oder »Gruppe für Autoren, Leser und Blogger«. 

Hier will ich jetzt einfach mal 10 dieser Fragen selbst beantworten, und ich hoffe, dass ihr meine Gedanken zu diesen Themen interessant findet. Kommentiert gern euer Feedback, eure eigenen Antworten oder weitere Fragen, die ich mal stellen und/oder beantworten könnte!

Genug der Vorrede. Los geht’s.

Sollte man Klassiker umschreiben, um den Empfindlichkeiten des modernen Publikums gerecht zu werden« (Verlag Puffin)?

Wer nicht weiß, worum’s hier geht: Hier findet ihr einen Artikel über die Kontroverse.

Roald Dahl
Um ihn ging’s dabei: Roald Dahl.

Kurze Antwort auf die Frage: Nä.

Zunächst einmal wäre aus meiner Sicht anzuzweifeln, dass es diese Empfindlichkeiten überhaupt gibt. Tatsächlich bin ich der festen Überzeugung, dass es sich um eine sehr kleine, aber sehr laute Minderheit handelt, die sich »beleidigt« fühlt – oder es jedenfalls behauptet – und einen unverhältnismäßig großen Einfluss auf den öffentlichen Diskurs ausübt. 

Verstärkt werden diese Meinungen durch eine ebenfalls übermäßige Medienpräsenz, die sich einfach dadurch begründet, dass (vermeintlich) Skandalöses mehr Klicks erzielt, weshalb öfter und ausführlicher darüber berichtet wird.

Wir leben in der am wenigsten rassistischen und sexistischen, homophoben und transphoben Gesellschaft, die es je gegeben hat. Trotzdem versuchen uns Universitäten und Medien täglich davon zu überzeugen, dass sich in den letzten Jahrzehnten eigentlich kaum etwas verändert hat. 

Zuweilen könnte man, vor allem aufgrund der Problematisierung von Nichtigkeiten den Eindruck gewinnen, dass es nie schlimmer war.

Davon abgesehen, sprechen mindestens vier weitere Gründe dagegen, Klassiker zu »entschärfen«:

  1. Klassiker sind ein Zeugnis ihrer Zeit und sollten als solche gelesen werden. Entgegen der scheinbar vorherrschenden Meinung sind die allermeisten Menschen dazu auch durchaus in der Lage. Fast jeder begreift, dass einige Wörter, die früher normal waren, heute nicht mehr verwendet werden sollten. Man wird diese Wörter nicht in ihren täglichen Sprachgebrauch aufnehmen, nachdem man einen Klassiker gelesen hat. Ach, selbst wenn!
  2. Die menschliche Psyche ist nicht so fragil, wie es den Eindruck macht, wenn man ständig von Micro Aggressions, Safe Spaces, Triggerwarnungen und dergleichen liest und der Begriff des Traumas inflationär verwendet wird. Auch Bücher, die krude Gedanken beinhalten, können gelesen werden, ohne dass man anschließend einer Therapie zu bedarf.
  3. Allein die Vorstellung, sich einer lauten Minderheit zu beugen, die noch dazu Anzeichen ernsthafter psychischer Störungen an den Tag legt, sollte Trotz und Rebellion auslösen – keine erbärmlichen Entschuldigungen unter Krokodilstränen. Was ist los mit Menschen, deren erste Reaktion angesichts woker Vorwürfe nicht das kritische Hinterfragen der Legitimität der Empörung ist, sondern ein feiges Klein-Beigeben und Auf-die-Knie-Fallen? Wer kein Rückgrat hat, verdient es eigentlich, »gecancelt« zu werden und zu bleiben – was ja auch oft genug passiert, da man es den Ideologieverblendeten und ewig Eingeschnappten nie recht machen kann.
  4. Wehret den Anfängen: Wenn ihr der Meinung seid, dass es halb so wild ist, wenn einzelne Verlage sich zu »modernen« Überarbeitungen von Klassikern hinreißen lassen, solltet ihr darüber nachdenken, ob ihr die Entwicklung, die sich damit abzeichnet, bis zum Ende gutheißen würdet. 2030 könnte es euer Werk sein, das umgeschrieben, zensiert oder verboten wird. Es geht ums Prinzip!

Was der Verlag Puffin mit der Neuauflage der Bücher von Roald Dahl vorhatte, muss lächerlich gemacht und verurteilt werden. Das ist auch geschehen, und zwar mit einigem Erfolg: Der Verlag ist mittlerweile zurückgerudert und veröffentlicht neben den Neuauflagen immerhin auch die Originalversionen. Meine Prognose lautet, dass sich die Originalversionen wesentlich besser verkaufen werden.

Was ist Kunst? Ist ein Romanautor immer auch ein Künstler?

Die Frage, was Kunst ist, dürfte aktuell relevanter sein denn je, da künstliche Intelligenz sehr bald in der Lage sein wird, wirklich gute Werke zu schaffen. Und damit meine ich nicht nur Texte, sondern auch Bilder, Musik, Videos und mehr.

Ki Kunst
Hier mal so’n KI-Bild. Habe ich selbst gemacht, also, wenn man das so sagen darf. Gefällt’s euch?

Meines Erachtens lässt sich Kunst durch eine Anforderung und zwei Abgrenzungen definieren.

Die Anforderung, die ich an Kunst stellen würde, besteht in ihrer Eigenschaft als Spiegel des Zeitgeistes. Sie muss Reflexion in zwei Bedeutungen dieses Wortes leisten: Sie muss abbilden und durchdenken. Es müssen Aspekte des menschlichen Lebens darin abgebildet sein, die einer solchen Abbildung bedürfen, weil es sich um komplexe, kontroverse und/oder philosophische Themen handelt. Über diese Aspekte muss das Kunstwerk schließlich entweder selbst eine Aussage treffen oder durch die Gegenüberstellung verschiedener Aussagen zum Nachdenken anregen.

Die Abgrenzung von Kunst bestand bisher in der Dichotomie von »ernsten« und »unterhaltenden« Werken – besonders deutlich in der Musik, wo man explizit von »E-Musik« und »U-Musik« spricht –, wobei Kunst nur in der ersten Kategorie zu finden war. Im Zeitalter der KI jedoch muss Kunst auch in »menschengemacht« und »maschinengemacht« eingeteilt werden, wobei auch hier nur die erste Kategorie echte Kunst beinhalten kann. 

Meine Prognose wäre hier im Übrigen, dass es eine gewisse Korrelation zwischen diesen beiden Dimensionen geben wird: Die meisten menschengemachten Werke werden ernst sein – echte Kunst –, während die maschinengemachte Werke meist funktionaler oder unterhaltender Natur sind (dekorative Gemälde und Skulpturen, untermalende Filmmusik, Bestseller, Werbeclips). 

Eine Maschine, die philosophiert, werden wahrscheinlich viele als unglaubwürdig empfinden. Ein Mensch hingegen, der philosophiert, spricht den Leser oder Zuhörer auf einer zusätzlichen emotionalen Ebene an, die man, so denke ich, nicht missen möchte und die notwendig ist, um ein Kunstwerk wirklich zu genießen. 

Anders ausgedrückt: Die meisten Menschen werden Lieblingsbücher, Lieblingsbilder, Lieblingsspiele, Lieblingslieder und Lieblingsfilme haben, die menschengemacht sind. Den Satz »Gefällt mir schon, aber ist halt KI« wird man des Öfteren hören.

Was sind eure Schreibziele für dieses Jahr und wie plant ihr, sie zu erreichen?

Ich werde diese Frage mal fürs nächste Jahr beantworten.

Geplant ist natürlich, meinen vierten Roman zu finalisieren, der sich aktuell in der Betaphase befindet. Nachdem ich das Feedback erhalten und umgesetzt habe, wird Marja – meine Freundin, Lektorin, Muse und Unterstützerin – diese »Gammaversion« zu lesen bekommen. Auf Basis ihrer Anmerkungen nehme ich den letzten Feinschliff vor.

Writing Goals
Ein Stift und das Wort “Goals”: Das passt doch als den Text auflockernde Illustration ganz gut.

Ob ich die Veröffentlichung schaffe, wird sich zeigen, aber eigentlich müsste es klappen. Es sei denn, ich finde tatsächlich einen Verlag, der den Roman erst für 2025 ins Programm nimmt.

Zusätzlich zum Roman werde ich 2024 eine Kurzgeschichte beenden, die ich dieses Jahr begonnen habe. Es handelt sich gewissermaßen um eine Auftragsarbeit, wobei ich diesen Auftrag sehr gern angenommen habe. Details dazu darf ich hoffentlich zu gegebener Zeit verraten.

Davon abgesehen, habe ich keine Pläne. Allerdings wäre es schon ein wenig enttäuschend, wenn ich nicht spätestens im Herbst mit meinem fünften Roman beginne, oder? Das setze ich mir also hiermit ebenfalls zum Ziel!

Was soll das eigentlich heißen, »x-mal mehr«? Ist »3mal mehr« für euch das Drei- oder das Vierfache?

Zugegeben, diese Frage war nicht ganz so seriös wie die übrigen. Trotzdem finde ich, wir sollten darüber sprechen.

Meiner Meinung nach bedeutet »x-mal mehr«, dass es »x+1-mal so viel« ist. Das heißt, »3mal mehr« wäre das Gleiche wie »4mal so viel«. So erscheint es mir zwar immer noch unsinnig, »x-mal mehr« zu verwenden, da es potenziell Verwirrung stiftet, aber zumindest gibt es einen Unterschied zwischen den beiden Konstruktionen, der möglicherweise in Einzelfällen auch mal nützlich sein könnte. (Aber eher nicht.)

Taschenrechner
Hiermit geht’s leichter, das x- oder x+1-fache auszurechnen.

Gerade hierzu würde mich mal eure Meinung interessieren! Findet ihr, wir sollten einfach aufhören, »x-mal mehr« zu sagen?

Was erhofft ihr euch von Papyrus Autor 12?

Papyrus Autor ist ein sehr nützliches Schreibprogramm für Schriftsteller, vor allem aufgrund seiner hervorragenden Stilanalyse sowie einiger Funktionen rund um Romannotizen (auch wenn ich die nicht nutze).

Bei dem Entwickler R.O.M. Logicware GmbH handelt es sich jedoch nicht unbedingt um ein agiles, designaffines Startup, sondern um ein Unternehmen, das einen eher alteingesessenen und trägen Eindruck macht. Das spiegelt sich nicht nur auf kununu, sondern sehr deutlich auch in der Benutzeroberfläche von Papyrus Autor wider, sowohl im Design als auch in der Usability. (Wer sagt, diese Dinge spielen keine Rolle, ist in meinen Augen ein Digitalbanause!)

Also, was würde ich mir von der nächsten Version von Papyrus Autor erhoffen? Zum Beispiel das:

  • Ein User Interface, das nicht nach Windows 98 aussieht – Flat Design bitte!
  • Eine intuitive Anordnung und Auffindbarkeit der Funktionen und Einstellungen
  • Vorschläge für alternative Formulierungen auf Wort- und Satzbasis wie bei DeepL Write
  • KI-Funktionen wie bei Notion
  • Speech-to-Text-Funktion
  • Simplere Layout-Einstellungen – warum muss das hier bitte noch komplizierter sein als in Word?
  • Ein besseres Wörterbuch mit besserer Silbentrennung
  • Die Möglichkeit, eigene Silbentrennungen hinzuzufügen – wie kann das fehlen?
  • Support für englische Sprache
  • Einen normalen Installationsprozess – was zur Hölle war das bitte?!

Puh, da gibt es reichlich zu tun, was? Aber Zeit genug hatten sie jetzt eigentlich. Papyrus Autor 11 kam im Dezember 2020 heraus, also vor drei Jahren. Zumindest das Design eines Softwareprogramms könnte man in dieser Zeit mindestens zwölfmal komplett überarbeiten.

Wann brecht ihr ein Buch ab?

So gut wie nie. Seit ich regelmäßig und, sagen wir mal: bewusst lese – seit 2013 oder so –, habe ich zwei oder drei Bücher abgebrochen.

Durch ein weiteres habe ich mich ziemlich durchquälen müssen – Fauster von Kim Ho-yeon –, aber ich hab’s trotz des Schreib- und Erzählstils, die mir nicht gefallen haben, durchgezogen. (Sorry, Kim! Lag zur Hälfte bestimmt nur an der Übersetzung.)

Lest ihr gern Bücher, die als kontrovers oder anstößig gelten, oder haltet ihr euch davon fern? 

In der Regel bin ich sehr interessiert an solchen Büchern. Das sollte niemanden verwundern, der meinen Blogartikel über provokante Gegenwartsliteratur gelesen hat und weiß, dass Frédéric Beigbeder, Sibylle Berg, Matias Faldbakken, Michel Houellebecq und Haruki Murakami zu meinen Lieblingsautoren zählen. Oder der meine Romane kennt.

Michel Houellebecq
So sieht (sah?) Michel Houellebecq aus.

Buchempfehlungen sind also immer gern gesehen!

Wenn ihr euch von solchen Büchern fernhaltet, kommentiert gern mal, warum! Das würde mich sehr interessieren.

Lest ihr lieber sprachlich anspruchsvolle Bücher oder leicht verständliche?

Ich lese gern Klassiker, und zwar nicht trotz, sondern gerade wegen des Schreibstils. Ich mag es, wenn der Autor nicht nur einen klugen Gedanken äußert, sondern sich auch bemüht, das auf interessante Weise zu tun. Zwar kommt es durchaus vor, dass ich die sprachliche Effizienz eines Autors wie Eduard von Keyserling lobe, aber öfter noch staune ich ehrfürchtig über das, was Fitzgerald, Shelley oder die Brontë-Schwestern in ihren etwas blumigeren, aber dafür äußerst eindrucksvollen Schreibstilen zu Papier gebracht haben.

An dieser Stelle sei es mir erlaubt, mich ein wenig zu ereifern über Leser, die anspruchsvoll geschriebene Bücher abbrechen oder sich gar nicht erst an sie heranwagen: Wie kommt’s, dass ihr euch selbst so wenig zutraut und so wenig Ehrgeiz an den Tag legt, auch schwierige Literatur zu verstehen? Dass ihr keine Bewunderung aufbringen könnt für die Leistungen von Schriftstellern, die nicht nur eine Geschichte erzählen, sondern auch auf ästhetischer Ebene zu überzeugen versuchen, die sich also mindestens die doppelte Mühe geben?

Skeptischer Mann
Diesen Blick habt ihr verdient, wenn ihr keine anspruchsvollen Bücher lest.

Hat man euch in der Schule jegliche Freude an dieser Art von Literatur genommen? Ich gebe zu, dass es mir damals ähnlich ging. Aber jetzt sind wir älter und klüger, nicht?

Wie wär’s, wenn ihr euch für 2024 vornehmt, eines der Bücher, die ihr aufgrund des anspruchsvollen Schreibstils weit weggelegt habt, doch noch durchzulesen? Das mag länger dauern als bei einem modernen Werk, aber sehr wahrscheinlich lohnt es sich!

Sollte man in der Schule mehr Klassiker oder mehr aktuelle Romane lesen? 

Ich denke, das Verhältnis zwischen klassischer und moderner Literatur sollte ausgewogen sein. 

Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, war das bei mir nicht der Fall, und etwa 80 % der Bücher, die ich lesen musste, waren ältere Werke. Wie bereits gesagt, wusste ich den Schreibstil von Goethe und Konsorten damals nicht zu schätzen, und dementsprechend wäre es meinem Interesse am Lesen vielleicht förderlicher gewesen, wenn wir uns mehr mit zeitgenössischen Texten befasst hätten.

Schullektuere
So sieht jemand aus, der einen Klassiker oder einen aktuellen Roman liest. Kein Unterschied. Aber lasst euch nicht täuschen: Das sind zwei sehr unterschiedliche Dinge.

Gleichzeitig sehe ich natürlich ein, dass es wichtig ist, die Klassiker in der Schule zu behandeln, um sich einen literarischen Überblick zu verschaffen. Die Auswahl der Bücher jedoch sollte, finde ich, der Klasse überlassen sein, soweit das möglich ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Jugendliche mehr Freude an Büchern haben, zu denen sie zumindest irgendeinen Bezug haben. Fast jeder kennt beispielsweise Frankensteins Monster oder Graf Dracula, da würden Shelley und Stoker möglicherweise mit mehr Motivation gelesen als, sagen wir mal, Schiller und Fontane.

»Es ist die Pflicht des Künstlers, die Zeiten zu reflektieren, in denen wir leben.« Ist das so?

Ja. Ich würde sagen, dass es die einzige und eine sehr wichtige Pflicht des Künstlers ist. Nicht des Kreativen im Allgemeinen, wohlgemerkt, sondern des Künstlers!

Schreibmaschine
Hier schreibt jemand über aktuelle Themen, bedient sich jedoch althergebrachter Mittel. So herum geht’s auch!

Der Sinn der Kunst besteht schließlich, wie bereits gesagt, in ihrer reflektierenden Funktion. Was den Zeitgeist nicht widerspiegelt, kann in meinen Augen nur unter gewissen anderen Bedingungen trotzdem Kunst sein. Im Allgemeinen aber sind Kunst und Zeitgeist eng miteinander verknüpft.

Allerdings würde ich den Zeitgeist hierbei recht großzügig definieren, und zwar insofern, als auch zeitlose Aspekte des menschlichen Lebens und ihre Harmonie beziehungsweise Dissonanz mit dem Zeitgeist für das Werk von Bedeutung sein können, damit es als »echtes« Kunstwerk gelten kann. Schließlich sind die Klassiker genau deshalb Klassiker, weil sie ihre eigene Zeit zu transzendieren vermögen und auch heute noch relevant und somit in gewisser Hinsicht Teil des Zeitgeistes sind.

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Was wären eure Antworten auf diese Fragen gewesen? Welche Fragen würden euch noch einfallen, die ich mal auf Social Media stellen und in einem Blogartikel beantworten könnte?

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