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Selfpublishing-Umfrage 2023: Das sagen Leser

Beitragsbild Selfpublishing Umfrage #2

Ich habe schon einmal eine Umfrage zum Thema Selfpublishing durchgeführt und die Ergebnisse veröffentlicht. Diesmal wollte ich die Perspektive wechseln: Nicht Autoren, sondern Leser sollten ihre Meinung kundtun. Das kam dabei heraus.

Die Ergebnisse der SP-Autoren-Survey könnt ihr hier nachlesen. 

In dieser Umfrage habe ich über Facebook (Gruppen) und Instagram (Beitrag und Stories) immerhin 83 Leser dazu bekommen, an meiner Umfrage zu Erfahrungen und Präferenzen hinsichtlich selbstveröffentlichter Bücher teilzunehmen. Die Ergebnisse sind auch diesmal sehr interessant.

Ohne weitere Vorrede steigen wir ein.

Teil 1: Einleitung

Die Umfrage war etwas komplexer aufgebaut als die vorherige, und zwar insofern, als es Fragen für Leser gab, die bereits SP-Bücher gelesen hatten, und für Leser, die in dem Bereich keine Leseerfahrung hatten. Daher lautete die erste Frage:

Hast du schon mal ein Buch gelesen, das im Selfpublishing erschienen ist?

Viele Selfpublishing-Bücher sind schwer zu finden. Klar, ohne großes Marketingbudget ist es für SP-Autoren nicht einfach, die Massen zu erreichen. Aber wie schlimm ist es wirklich? Wie viele der Befragten hatten schon einmal ein SP-Buch gelesen?

Hast du schon mal ein Buch gelesen, das im Selfpublishing erschienen ist

Die allermeisten! Das hat mich ziemlich überrascht, auch wenn natürlich zu erwarten war, das Leser, die auf die Survey eines Selfpublishers aufmerksam werden, sich mit dem Thema beschäftigen. Trotzdem, 87 %? Das freut mich sehr!

Teil 2: Fragen für SP-Leser

Die folgenden Fragen bekamen Teilnehmer gestellt, die schon mal ein Buch gelesen hatten, das im Selfpublishing erschienen war – also ein Großteil der Befragten.

Wie viele SP-Bücher hast du gelesen? 

Ein SP-Buch kommt hoffentlich selten allein. Wenn die Qualität stimmt, löst man sich vielleicht von der Vorstellung, es mit B-Ware zu tun zu haben, und taucht tiefer in die »Szene« ein – oder?

Wie viele SP-Bücher hast du gelesen

Tatsächlich: Die wenigsten haben nur ein einziges SP-Buch gelesen! Gerade mal 6 % haben nach ihrem ersten SP-Versuch aufgegeben. 40 % haben 2 bis 5 SP-Bücher gelesen, ebenso viele sind wohl als ziemliche SP-Fans zu bezeichnen: Sie haben sogar mehr als 10 gelesen.

Welche Genres hatten die SP-Bücher? 

Manche Genres sind im SP sicherlich öfter vertreten als andere. Aber was wird gelesen?

Welche Genres hatten die SP-Bücher

Überwiegend Fantasy – eine Überraschung für mich, der ich immer dachte, Fantasy wäre momentan eher ein Nischengenre. 

Den zweiten Platz belegt Romance, was wiederum niemanden erstaunen dürfte. 

Erfreulicherweise folgt auf Platz 3 der klassische Roman, also beispielsweise auch Werke wie Zeichen von Herbst, Gegenlicht und Der Künstler und die Assassinin.

Aber Leute: Bitte lest mehr Sci-Fi! Das darf doch wohl nicht wahr sein.

Wie bist du auf die SP-Bücher meistens aufmerksam geworden? 

Das Marketing ist, wie erwähnt, eine Herausforderung von SP-Autoren. Wo lohnt es sich überhaupt, zu werben?

Wie bist du auf die SP-Bücher meistens aufmerksam geworden

Gut, Social Media gewinnt, allerdings rekrutierten sich die Teilnehmer größtenteils aus Facebook-Gruppen und Instagram-Storys. Das muss nichts heißen. Den zweiten Platz belegen praktisch Multi-Channel-Marketingmaßnahmen: Viele SP-Leser sind offenbar auf verschiedenen Kanälen erreichbar und empfänglich. 

Ansonsten werden viele SP-Bücher, wie man es vielleicht befürchtet hat, von Verwandten und Bekannten gekauft. 

Die Empfehlung eines Freundes hingegen ist nur sehr selten der Grund, sich ein selbstveröffentlichtes Buch zuzulegen. Schade eigentlich!

Wie würdest du die durchschnittliche Qualität der SP-Bücher beschreiben? 

Im Selfpublishing veröffentlicht, wer vom Verlag nicht genommen wurde, heißt es oft. Das bedeutet, die Qualität von SP-Büchern ist schlechter als die von Verlagsbüchern, richtig? Die befragten Leser meinten, …

Wie würdest du die durchschnittliche Qualität der SP-Bücher beschreiben

… dass kein Unterschied besteht. Etwa gleich viele Befragte gaben an, Verlagsbücher beziehungsweise SP-Bücher zu bevorzugen. Ein erfreuliches Ergebnis für Selfpublisher! Und eines, das sich hoffentlich schnell herumspricht, damit noch mehr Leser einen Blick über den Tellerrand der Verlagsveröffentlichungen werfen.

Welches SP-Buch kannst du empfehlen und warum?

Ein paar dieser Empfehlungen sind sicherlich sehr subjektiv. Es lohnt sich trotzdem, die folgende Liste in Ruhe zu lesen und sich ein paar der Titel zu merken. Mehrfachnennungen habe ich entsprechend markiert.

  • Elin Bendelis – Pyria (x 3)
  • Patrick Wunsch – Der Künstler und die Assassinin (x 2)
  • Patrick Wunsch – Gegenlicht: Romi & Nova (x 2)
  • Patrick Wunsch – Zeichen von Herbst (x 2)
  • Aleksa Riley – Greyscale
  • Angelika Ehret – Nik und der Hausaufgabenfresser
  • Anna Hauer – Schneerot
  • Bernd Töpfer – Dreh dich nicht um
  • Brandon Q. Morris – Enceladus
  • Carolin Summer – Die WeltenWechsler Akten
  • E. B. Fragg – Taranique Bay
  • Fanny Bechert – Wenns einfach so passiert
  • Francyne Forster – Mag Fornton
  • Franziska Szmania – EVA: Herrschaft
  • Frederic Vester – Das Überlebensprogramm
  • Hari Patz – Der Weg des Löwen
  • Ian Cushing – Absorption
  • J. S. Alexandria – Frost and Sunshine
  • John Welante – Tales from Haven
  • Katrin Ils – Das Rot der Nacht
  • Kerstin Rachfahl – Licht und Dunkelheit: Levarda
  • Liam Erpenbach – Solange wir die Sterne sehen
  • Lilly Labord – Zum Kaffee bei Mr. Dalton
  • Marleen S. Meri – Lieder der Wälder
  • Martin Selle – Dark Night
  • Michael Siefener – Hexennacht
  • Philippa L. Andersson – Tease and please
  • Ruby Blayke – Die Sphären-Chroniken
  • Sally Thomas – Wo tausend Sterne wandern
  • skalabyrinth – Wenn es nicht passiert
  • Thomas Rabenstein – Nebular
  • Tina Susanne – How to travel
  • Yvonne Wundersee – Das Erbe der Lilith

Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass die Liste Fehler enthalten könnte. Die Antworten, die eingegeben wurden, waren oft nicht eindeutig. Es könnten teilweise andere Werke gemeint gewesen sein, die ähnlich heißen. Kommentiert gern unten, wenn euch etwas auffällt, das ich korrigieren muss!

Auffällig ist, wie selten Mehrfachnennungen vorkamen. Abgesehen von der Pyria-Reihe, die wirklich gut zu sein scheint, ließ sich anhand der Antworten kein weiterer »Hit« ausmachen, der als Einstieg in die SP-Lektüre vielleicht besonders geeignet wäre.

Die Mehrfachnennungen meiner eigenen Romane hängt sicherlich damit zusammen, dass viele meiner Freunde und Verwandten an der Umfrage teilgenommen haben. Trotzdem freue ich mich natürlich, wenn ihr euch, falls ihr sie nicht kennt, auch Der Künstler und die Assassinin, Zeichen von Herbst und Gegenlicht mal anseht.

Fragen für Nicht-SP-Leser

Wenn Teilnehmer angegeben hatten, dass sie noch kein SP-Buch gelesen hatten, bekamen sie andere Folgefragen, nämlich diese:

Warum hast du noch nie ein SP-Buch gelesen? 

Ja, warum?! Man muss es doch wenigstens einmal ausprobiert haben, oder was meint ihr? Folgende Gründe, das heißt: fadenscheinige Ausreden hatten die Befragten:

Warum hast du noch nie ein SP-Buch gelesen

»Ich habe noch kein interessantes gesehen« ist, wie ich zugeben muss, eine ungeschickt formulierte Antwortmöglichkeit gewesen. Es bleibt leider unklar, ob die Befragten durchaus SP-Titel gesehen haben, diese aber nicht ansprechend fanden, oder ob es schlicht und ergreifend kaum Berührungspunkte gab. Brauchen Selfpublisher also bessere Geschichten oder »nur« besseres Marketing?

Die 17 %, die skeptisch ob der Qualität von SP-Büchern waren, konnten durch die Ergebnisse der Survey hoffentlich überzeugt werden, dass die Veröffentlichung durch einen Verlag nicht unbedingt bedeuten muss, dass es sich um ein besonders gutes Buch handelt – manche behaupten sogar das Gegenteil.

Was würde dich dazu bewegen, ein SP-Buch zu lesen? 

Okay, wie nachvollziehbar die Gründe auch sein mögen, SP-Autoren fragen sich nun natürlich: Was kann ich tun, um die Menschen von meinem Meisterwerk zu überzeugen? So könnt’s klappen:

Was würde dich dazu bewegen, ein SP-Buch zu lesen

Merkwürdig: Empfehlungen von Freunden sind kein besonders häufiger Grund, weshalb SP-Bücher gelesen wurden, aber Nicht-SP-Leser geben an, durchaus für einen solchen Lesetipp empfänglich zu sein.

Zweiter Platz: Namhafte Medien. Klar. Das ist allerdings nicht so leicht zu bewerkstelligen. Die meisten Magazine und Zeitungen interessieren sich nicht besonders für dein selbstveröffentlichtes Buch (ich hatte Glück mit InKulturA-online und der Ultimo).

Den Autor persönlich zu kennen, kann auch ein Grund sein, sich ein SP-Buch zuzulegen, das deckt sich mit den Aussagen weiter oben.

Letzte Frage

Zum Schluss bekamen alle Teilnehmer diese Frage gestellt:

Welchen dieser Aussagen stimmst du zu? 

Folgende mehr oder weniger provokante Aussagen standen zur Wahl:

  • Verlage sollten experimentierfreudiger bei der Auswahl ihrer Veröffentlichungen sein
  • SP-Bücher haben einen schlechten Ruf
  • Mich nervt die Werbung für SP-Bücher auf Social Media
  • Ich würde mehr SP-Bücher lesen, wenn es vertrauenswürdige Rezensionen gäbe
  • Ich kenne keine gute und seriöse Informationsquelle, was SP-Bücher betrifft
  • Ich plane, in Zukunft mehr SP-Bücher zu lesen

Hier die Ergebnisse:

Welchen dieser Aussagen stimmst du zu

Liebe Verlage, aufgemerkt: 62 der 83 Teilnehmer (das sind 76,5 %) gaben an, dass ihr bei der Auswahl eurer Veröffentlichungen vielleicht etwas weniger konservativ sein könntet.

Den schlechten Ruf von SP-Büchern, der laut 33 Teilnehmern (40,7 %) besteht, kriegen wir mit hochwertigen Selbstveröffentlichungen sicherlich in den Griff: Ich bin überzeugt davon, dass die 24 Teilnehmer (29,6 %), die in Zukunft mehr SP-Bücher lesen wollen, einige Meisterwerke entdecken und sie weiterempfehlen werden. 

Auch eine gute und seriöse Informationsquelle für SP-Reviews wäre keine schlechte Idee. Das wünsche ich mir bereits seit einiger Zeit. Ich kann durchaus nachvollziehen, weshalb man SP-Büchern gegenüber skeptisch ist: Jeder kann problemlos Bücher selbst veröffentlichen und ein paar Freunde und Verwandte finden, die eine 5-Sterne-Bewertung auf Amazon abgeben. Aber wo finde ich, wenn ich ein SP-Buch lesen will, neutrale Rezensionen, auf die ich vertrauen kann?

Erfreulich ist, dass die SP-Werbung auf Social Media die meisten Teilnehmer nicht nervt. Dann kann ich ja weitermachen.

Fazit

Die Ergebnisse der Umfrage waren für mich auch diesmal sehr interessant. Ich schätze, es wird in Zukunft weitere Surveys dieser Art geben. Es wird vor allem interessant sein, die gleiche Umfrage in ein paar Jahren erneut durchzuführen und die Ergebnisse zu vergleichen. 

Vielleicht werden Verlags- und SP-Markt dann schon ganz anders aussehen, wer weiß. Vielleicht kann SP seinen Ruf kontinuierlich verbessern, vielleicht wird SP durch eine Welle von KI-generiertem Müll noch skeptischer betrachtet – wir werden sehen …

***

Fandest du die Ergebnisse spannend? Überraschend? Welche Fragen hättest du noch gestellt? Vielleicht mache ich irgendwann mal wieder eine solche Umfrage und kann einige zusätzliche Aspekte berücksichtigen.

Kommentare (6)

  1. Desdemona Winkler

    Hallo Patrick,
    erstmal vielen Dank für die Mühe, die Du Dir mit Deiner Umfrage gemacht hast.
    Leider bin ich erst vor Kurzem auf diese Seite gestoßen, so dass ich erst jetzt etwas davon mitbekommen habe.
    Ich habe vor vielen Jahren (als man für viele Arbeitsabläufe noch kein Studium benötigt hat) für ein damals großes Verlagshaus Romane nebenberuflich gekürzt/lektoriert.
    Seit 2 Jahren mache ich das “hobbymäßig” für einen Autoren und habe ihm auch geholfen, 2 SP-Bücher (Kindle) zu veröffentlichen, das erste im August letzten Jahres…
    Leider bisher ohne jeglichen Verkaufserfolg über Amazon bzw. Neobook.
    Sein Verkaufserfolg auf zwei Hobbymärkten spricht meiner Meinung nach dafür, dass ein unbekannter Autor “Klinken putzen” muss, wenn er einen gewissen Bekanntheitsgrad erreichen möchte und Verlage auf ihn aufmerksam werden sollen.
    Ich bin gespannt auf Deine nächste Umfrage und deren Ergebnisse.
    Ich wünsche Dir weiterhin ganz viel Energie für diese spannende Arbeit.
    Herzliche Grüße
    Mona (Desdemona)
    Desdemona Winkler

    1. Patrick

      Hi Mona, vielen Dank für die netten Worte. 🙂 Freut mich sehr, dass du die Ergebnisse interessant findest. Ja, man hat es nicht leicht als Selfpublisher, aber natürlich hat es auch so seine Vorteile, alle kreativen Entscheidungen selbst in der Hand zu haben.

  2. Hiltrud

    Hallo Patrick,

    tolle Umfrage! Leider habe ich die Umfrage erst jetzt gesehen. Bei mir schlagen zwei Herzen in meiner Brust … ich arbeite freiberuflich als Übersetzerin und habe in erster Linie Indie-Autoren als Kunden. Einige von ihnen sind besser als die allermeisten traditionell veröffentlichten Werke, aber die gehen genauso professionell an ihre Veröffentlichungen heran – vom Korrektorat und Lektorat über Buchsatz. Ich habe bedauerlicherweise auch das Gegenteil erlebt, wobei ich natürlich sagen muss, dass sie offenbar trotzdem genug Bücher verkaufen, denn mich gibts auch nicht umsonst. Ich glaube, dass Self-Publishing deswegen einen schlechten Ruf hat, weil zeitweise eine gewisse Goldgräberstimmung herrschte und viel schlecht geschriebener Mist auf den Markt geworfen wurde. Inzwischen geht zumindest Amazon aber radikal dagegen vor, und das merkt man. Für mich ist es kein Grund mehr, ein Buch nicht lesen zu wollen, weil es im Selbstverlag veröffentlicht wurde.
    Mein Ehemann hat sein Buch über einen der Big Five veröffentlicht, wodurch ich einen tiefen Einblick bekommen habe, wie dort gearbeitet wird. Da geht die Arbeit nach der Einreichung der Manuskripte überhaupt erst richtig los. Ich selbst bin mit meinem Erstling bei einem kleinen Verlag untergekommen, was wirklich schön ist. Ich habe das Gefühl, dort wirklich wertgeschätzt zu sein. Aber ich schreibe gerade eine Cozy-Mystery-Serie, die ich unbedingt im Eigenverlag veröffentlichen möchte, inspiriert von meinen Übersetzungs-Kunden und ihren wirklich guten Erfahrungen.

    1. Patrick

      Hallo Hiltrud, vielen Dank für die Einblicke! 🙂 Du sagst, Amazon geht gegen qualitativ minderwertige Selbstveröffentlichungen vor. Inwiefern denn? Und nach welchen Kriterien wird die Qualität dabei evaluiert?

      1. Hiltrud

        Hallo Patrick,
        Ich bin nicht bei Amazon oder sonst wie damit verbandelt ;-), aber in einer Self-Publishing-Gruppe auf FB mit mehreren Zehntausend Mitgliedern wird in jüngster Zeit eine wahre Flut an Konto-Schließungen diskutiert. Häufig sind das Low und No Content-Veröffentlichungen, aber auch Romane und Sachbücher. In diesen Fällen scheinen Plagiarismus sowohl beim Cover als auch beim Inhalt sowie Täuschung durch falsche Stichwörter oder Keyword Stuffing zumindest zu einer Verwarnung zu führen. Es gibt aber auch viele Autoren, die in der Gruppe um Hilfe bitten, weil KDP ihr Konto ausgesetzt hat, mit Hinweis auf „allgemeine Qualitätskriterien“, denen nicht entsprochen wird. Was das genau ist, wird den Autoren offenbar in einer separaten Mail mitgeteilt (aber selten in der Gruppe geteilt). Mir fällt in erster Linie die Menge der Konto-Aussetzungen und -Schließungen in jüngster Zeit auf.
        Aber wie bereits erwähnt: Ich bekomme noch immer Anfragen für Übersetzungen bei Texten, die sicherlich keinen Lektor oder Korrektor vorher gesehen haben. Dass einfach schlechter Stil auch bewertet wird, glaube ich also nicht. 😉

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