Gendern polarisiert wie kaum ein anderes sprachliches Thema. Während einige es als unverzichtbar für die Gleichberechtigung und Sichtbarkeit beider (oder “aller”) Geschlechter sehen, empfinden es die meisten als unnötig oder sogar störend. Warum sorgt Gendern für so viel Aufregung?
Gendern, also die bewusste Verwendung von sogenannter geschlechtergerechter Sprache, hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Zumindest in Deutschland.
Befürworter argumentieren, dass Gendern notwendig sei, um alle Geschlechter – und ja, es gebe mehr als zwei! – sprachlich einzuschließen. Das generische Maskulinum, das man für gewöhnlich verwenden würde, wenn das grammatische Geschlecht variabel oder nicht eindeutig ist, erfülle diese Funktion nicht.
Gegner sehen im Gendern eine Praxis, die unsere ohnehin kaum zu meisternde Sprache verkompliziert und auch der Ästhetik nicht unbedingt zuträglich ist. Zudem wird bereits die Wirksamkeit des Genderns als “Inklusionsmaßnahme” in Frage gestellt.

In diesem Artikel wollen wir uns die Argumente und Gegenargumente einmal genauer ansehen.
Ein Disclaimer vorab: Dieser Artikel ist keine wissenschaftliche Arbeit. Das hauptsächliche Anliegen bestand darin, meine Gedanken zum Gendern in wohlüberlegte Worte zu fassen. Ich habe mich um eine sachliche Tonalität bemüht, mir hier und da jedoch erlaubt, der Formulierung einen gewissen Nachdruck zu verleihen.
Ich hoffe, dass diese Ausführungen insgesamt einigermaßen überzeugend wirken – zumindest auf Leser, die unberührt von gesellschaftlichem Druck und frei von ideologischer Prägung geblieben sind.
Alle anderen lade ich natürlich dennoch herzlich ein, zu versuchen, diesen Text möglichst objektiv zu bewerten, also rational statt emotional.
Zunächst einmal sollten wir klären:
Was ist Gendern?
Grundsätzlich bezeichnet der Begriff des Genderns den Versuch, eine Sprache zu verwenden, die beide/”alle” Geschlechter “gleichberechtigt” anspricht und, wie man sagt, “sichtbar” macht. (Hier sind also gleich mehrere fragwürdige Prämissen im Spiel.)
Es gilt, sprachliche Formen zu vermeiden, die laut den Befürwortern nur ein Geschlecht repräsentieren – also insbesondere das generische Maskulinum, das normalerweise verwendet wird, wenn das Geschlecht unbekannt oder unwichtig ist. Gendern soll dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und Diskriminierung zu vermeiden.

Es gibt verschiedene Methoden, eine Sprache in diesem Sinne “inklusiver” zu gestalten. Eine der bekanntesten ist die Doppelnennung, bei der sowohl die männliche als auch die weibliche Form genannt wird, zum Beispiel “Studenten und Studentinnen”. Natürlich berücksichtigt diese Form etwaige weitere Geschlechter nicht – eine Idee, die in den letzten Jahren immer öfter im medialen Fokus steht.
Eine weitere verbreitete Methode ist das Binnen-I, also etwa “StudentInnen”, das die männliche und weibliche Form kombiniert. Auch hier jedoch geht die Inklusivität einigen nicht weit genug, sodass diese Form eigentlich als überholt gelten dürfte.
Der Genderstern (“Student*innen”), der Gender-Doppelpunkt (“Student:innen”) und der Gender-Unterstrich (“Student_innen”) sind Varianten, die explizit Raum für nicht-binäre, also zusätzliche Geschlechter schaffen.
Neutrale Formen wie “Studierende” oder “Lehrkräfte” umgehen geschlechtsspezifische Endungen ganz und verwenden stattdessen Partizipien oder geschlechtsneutrale Bezeichnungen.
Sprache: Zwischen Effizienz und Ästhetik
Bei der Bewertung sprachlicher Formen und Entwicklungen spielen zwei Aspekte eine wesentliche Rolle: die Effizienz und die Ästhetik. Wenn Sprecher (oder Schreiber) sich unter mehreren Alternativen für eine bestimmte Formulierung oder Aussprache entscheiden, geht es ihnen meist – ob bewusst oder unbewusst – um eine ökonomische und/oder schöne Sprache.
Sprachökonomie
Der Begriff der Sprachökonomie bezieht sich auf die Effizienz der Sprache. Effizienz bedeutet auch in diesem Kontext, mit minimalem Aufwand maximale Wirkung zu erzielen.
Eine ökonomische Sprache nutzt kurze Sätze und einfache Wörter, reduziert so die kognitiven und zeitlichen Anforderungen auf beiden Seiten und erleichtert das Verständnis von gesprochener Sprache und Texten.
Viele Prozesse des Sprachwandels finden übrigens statt, weil Menschen gelegentlich Laute, Silben oder ganze Wörter auslassen und trotzdem verstanden werden. Die längere Form erscheint dadurch unnötig, die kürzere setzt sich mit der Zeit durch. Beispiele dafür:
- “Haste mal ‘ne Mark?” mit einer Zusammenziehung und einer Auslassung
- Das regelmäßig gebildete “fragte” statt des unregelmäßig gebildeten “frug”
- “Auto” statt “Automobil”, “Foto” statt “Fotografie”, “Uni” statt “Universität”
- “Morgen!” statt “Guten Morgen!”
Einige dieser Entwicklungen finden sich vor allem in der gesprochenen Sprache. Nicht selten kommt es jedoch vor, dass die formellere Schriftsprache einzelne umgangssprachliche Entwicklungen übernimmt – siehe “frug”, das längst auch aus der Schriftsprache verdrängt wurde.
Schöne Sprache
Neben der Effizienz spielt auch die Ästhetik der Sprache für viele Menschen eine wichtige Rolle.
Eine ästhetisch ansprechende Sprache klingt ausgewogen und fließend, beachtet Rhythmus und Betonung. Sie setzt gezielt rhetorische Stilmittel wie Metaphern, Vergleiche, Alliterationen oder Parallelismen ein, um Texte lebendiger und einprägsamer zu gestalten.

Im Optimalfall entsteht durch die Arbeit an einem Text – oder die herausragende Eloquenz eines Sprechers – ein harmonisches Zusammenspiel von Inhalt und Form, das Freude am Lesen beziehungsweise Zuhören bereitet.
Gerade in der Kunst ist die Schönheit der Sprache ein entscheidender Qualitätsfaktor. Auch wenn die Bedeutung von Sprachgewandtheit in den letzten Jahrzehnten offensichtlich abgenommen hat und viele Leser sogar bei Romanen mehr Wert auf Effizienz als auf Ästhetik legen, versuchen Schriftsteller oft, nicht die kürzesten und präzisesten, sondern die schönsten Formulierungen zu finden.
Gendern widerspricht beiden Aspekten
Unter den Aspekten der Sprachökonomie und Ästhetik stellt Gendern klare Verstöße dar: Die Verwendung von Genderstern, Binnen-I oder Doppelnennungen steht in Widerspruch zu den Prinzipien der Effizienz und Schönheit der Sprache (ausgenommen die Doppelnennung, der sich im Hinblick auf die Ästhetik noch etwas abgewinnen lässt).
Die Effizienz leidet durch das Gendern, da die hier verwendeten Formen und Konstruktionen in der Regel länger und komplexer sind als etablierte Formen wie das generische Maskulinum. Sie erfordern mehr kognitive Ressourcen bei der Produktion und Rezeption und beanspruchen zudem mehr Platz in der schriftlichen und mehr Zeit in der mündlichen Kommunikation. Kommunikation wird dadurch tendenziell verlangsamt und erschwert.
Die Einführung von Sonderzeichen, Großbuchstaben innerhalb von Wörtern und langen Wortkonstruktionen stört den Lesefluss, den Textrhythmus und den Klang von Sprache. Viele empfinden Genderformen deshalb als unschön und holprig im Vergleich zu gängigen Formen. Die Konstruktionen wirken oft gezwungen und unnatürlich, zuweilen geradezu lächerlich, wenn sie in hoher Zahl auftreten.

Stilmittel oder pointierte Aussagen können an Effektivität verlieren, wenn sie durch “gendergerechte” Formen gestört oder verlängert werden, ganz zu schweigen vom Metrum in der Lyrik, das durch Genderformen meist kaum einzuhalten ist. Apropos: Wie ist das überhaupt mit bestehender Literatur? Müssen wir sie umschreiben? Auch die Gedichte …?
Ein zusätzliches Problem mit dem Genderstern: Wortzusammensetzungen. Nennen wir das “Meisterwerk” nun ein “Meister*innenwerk”? Was ist mit der “Freundschaft”? Oder, noch schlimmer, “freundschaftlich”? “Bäckerei”, “Konditorei”? “Königreich”? Alles gendern? Ernsthaft?
Zwei weitere Probleme betreffen die Konstruktion mit Partizip (“Studierende”): Zum einen bedeutet die Form eigentlich, dass die Personen im Moment des Sprechens etwas tun, in diesem Fall studieren, wodurch Sätze wie “Viele Studierende besuchten das Festival”, “Die Joggenden machten eine Pause” oder “Der Motorradfahrende verstarb noch am Unfallort” keinen Sinn ergeben. Zum anderen lässt sich die Form natürlich nicht in jedem Kontext verwenden: Wie etwa würden die entsprechenden Formen bei “Optikern” oder “Statikern” lauten?
Aus sprachwissenschaftlicher Perspektive erscheint die Einführung gegenderter Formen also problematisch, und in der Kunst scheinen sie in vielen Kontexten wirkungsmindernd oder schlicht impraktikabel. Es scheint also wenig dafür-, aber vieles dagegenzusprechen.
Ist Gendern trotzdem sinnvoll?
Trotz der offensichtlichen Verstöße gegen Sprachökonomie und Ästhetik, argumentieren Befürworter des Genderns, dass eine solche Anpassung der Sprache wichtig sei, um Diskriminierung zu vermeiden und Vorurteile abzubauen. Dass die sprachliche Inklusion “aller” Geschlechter einen Beitrag zur gesellschaftlichen Gleichberechtigung leiste.
Doch was sagen wissenschaftliche Studien dazu, und wie waren diese eigentlich gestaltet? Was denkt der durchschnittliche Deutsche über das Gendern? Wie hängen Gendern und Ideologie zusammen? Und wie gehen andere Sprachen mit dem Thema um?
Studien und Umfragen
Es wird seitens der Gender-Verfechter immer wieder auf Studien verwiesen, die einen positiven Effekt gendergerechter Sprache auf die Sichtbarkeit und Wahrnehmung von Frauen und nicht-binären Personen zeigen sollen.
Die Studienergebnisse sind allerdings nicht so eindeutig, wie es oft dargestellt wird. Viele Studien weisen erhebliche Schwächen auf (hierin im Detail dargelegt, falls es jemanden wirklich interessiert). Experimente in diesem Bereich haben meist nur wenige Probanden und rekrutieren nur Studenten, vor allem tendenziell besonders voreingenommene Psychologie-Studenten. Die Befragten lesen fiktive Stellenanzeigen oder kurze Textausschnitte, die Antworten erfassen lediglich Momentaufnahmen der Wahrnehmung. Ob die Ergebnisse auf reale Situationen übertragbar sind oder sich auf dieser Basis tatsächlich Aussagen im Hinblick auf längerfristige Effekte treffen lassen, ist unklar.

Den schwachen Studien gegenüberstellen lassen sich zahlreiche Umfragen in der allgemeinen Bevölkerung, die das Gendern mit einer sehr deutlichen Mehrheit ablehnen. Laut Statista etwa finden es 50 % sehr unwichtig (übrigens auch 47 % der Frauen) und 19 % eher unwichtig, zu gendern. Sehr wichtig finden es nur 8 % (beide Geschlechter).
Ideologie
Die allgemeine Ablehnung ignorierend, hält die so bezeichnete “Elite” an Universitäten und in Medienunternehmen am Gendern fest. Das zeigt, dass auch Ideologie bei diesem Thema eine Rolle spielt.
Gender-Befürworter tendieren dazu, das Gendern zu einem alles entscheidenden Akt der Gleichstellung und Empathie hochzustilisieren. Dies baut Druck auf und kann (oder soll?) dazu führen, dass das Gendern als Zwang empfunden wird. Da sich das Gendern nicht auf natürliche Weise durchsetzt, scheint man wohl ein wenig nachhelfen zu wollen – auch indem man Gender-Kritikern vorwirft, rückschrittlich oder sogar rechtsradikal zu sein.
Doch ungeachtet ihrer politischen Gesinnung, ist Sprache für viele Menschen ein Ausdruck von Identität und kulturellem Erbe, und Eingriffe von außen werden als Bevormundung wahrgenommen, teilweise sogar als Kontrolle.
Kritiker betrachten das Gendern zudem in vielen Fällen als rein performativ: als Symbolpolitik, die von eigentlichen Problemen ablenkt. Das gilt insbesondere für Gender-Formen, die mehr als zwei Geschlechter einbeziehen sollen, da schließlich nur sehr wenige Personen überhaupt als “nicht-binär” gelten würden (200.000 in Deutschland – wir streiten hitzig mteinander aufgrund von vermeintlichen Problemen, die 0,24 % der hier lebenden Menschen betreffen).

Sicherlich, so ein weiteres Gegenargument, gäbe es weit effizientere Wege als Eingriffe in die Sprache, um Diskriminierung und Vorurteile abzubauen. In der Regel folgt die Sprache der Realität, nicht umgekehrt. Wenn Menschen bei einer Form im generischen Maskulinum nur an Männer denken, könnte man erst einmal versuchen, das generische Maskulinum mit einer anderen Bedeutung aufzuladen, statt es durch eine umständliche Konstruktion zu ersetzen.
Es besteht sogar die Gefahr, das generische Maskulinum durch Alternativformen zu schwächen, sodass es irgendwann tatsächlich nicht mehr als generisch wahrgenommen wird. Heißt konkret: Je öfter man “Lehrer*innen” liest, desto eher geht man davon aus, dass “Lehrer” tatsächlich nur Männer meint. Ob das im Sinne der Gender-Befürworter ist? Nun, bei einigen besonders ideologisch motivierten Akteuren mag das durchaus ein Ziel sein.
Wie machen es andere Sprachen?
Ein Blick auf andere Sprachen zeigt, dass das Thema weltweit unterschiedlich gehandhabt wird, und hilft vielleicht dabei, eine objektive Position einzunehmen.
In Frankreich gibt es Bemühungen, genderneutrale Schreibweisen wie das „écriture inclusive“ einzuführen, die beispielsweise den Medianpunkt („point médian“) nutzt, um beide Geschlechter einzuschließen (z.B. „étudiant·e·s“ für „Studenten und Studentinnen“). Diese Praxis ist jedoch ebenfalls umstritten und stößt auf Widerstand, auch in offiziellen Institutionen wie der Académie Française.
Im Spanischen sieht es ähnlich aus. Die vorgeschlagene Form “Latinx” anstelle von “Latino/Latina” beispielsweise wird gerade von denen, die sie betrifft, größtenteils abgelehnt. Nun wird “Latine” diskutiert.

Im Englischen, das ohne grammatikalische Geschlechter auskommt, ist die Umsetzung einer “gendergerechten” Sprache dennoch ein Thema. Diskussionen gibt es hier über die Verwendung von Pronomen, insbesondere “they/them” als Singular-Pronomen für nicht-binäre Personen. Die englische Pronomen-Debatte scheint mit der deutschen Gender-Debatte in vielen Punkten vergleichbar – und wird von Kritikern als ähnlich absurd wahrgenommen.
Im Englischen besteht interessanterweise eine gegenteilige Tendenz, was Substantive betrifft, die sich für männliche und weibliche Personen unterscheiden: Schauspielerinnen bevorzugen es in der Regel, als “actor” bezeichnet zu werden – also die generische maskuline Form –, nicht als “actress”. Dass die feminine Form als Abwertung wahrgenommen wird, zeugt allerdings meines Erachtens von einem anderen Problem, das man durchaus lösen sollte.
Im Schwedischen wird geschlechtergerechte Sprache wesentlich positiver wahrgenommen als bei uns. Schwedisch hat bereits in den frühen 2000er-Jahren das geschlechtsneutrale Pronomen „hen“ eingeführt, das neben den traditionellen Pronomen „han“ (er) und „hon“ (sie) verwendet wird. Diese Form hat breite Akzeptanz gefunden und wird sowohl in offiziellen Dokumenten als auch im alltäglichen Sprachgebrauch genutzt. Das liegt wohl vor allem daran, dass “hen” anstelle von “han” und “hon” problemlos zu verwenden ist. Sie verbiegt keine bestehenden Strukturen, sondern fügt sich in die Grammatik ein und stellt als zusätzliche Option tatsächlich eine Bereicherung dar.
Im Türkischen gibt es meines Wissens keine Debatten dieser Art.
Fazit
Die Gender-Debatte ist kontrovers – und wohl durchaus bezeichnend, dass ich tatsächlich ein wenig mit mir gehadert habe, ob ich dieses Thema angehen und meine Stellungnahme veröffentlichen sollte oder lieber nicht. Während Befürworter es als notwendigen Schritt zur sprachlichen Inklusion und gesellschaftlichen Gleichberechtigung sehen und dabei zuweilen mit viel Leidenschaft diskutieren, überwiegen aus sprachwissenschaftlicher und praktischer Sicht meines Erachtens die zahlreichen Nachteile:
- Ineffizienz: Gegenderte Formen sind oft länger und komplexer, was die Kommunikation stört und mehr kognitive Ressourcen erfordert.
- Ästhetische Einbußen: Sonderzeichen und unnatürliche Konstruktionen stören den Lesefluss und können die Wirkung von Texten, besonders in der Literatur, beeinträchtigen.
- Praktische Hindernisse: Die Umsetzung ist oft schwierig und fehleranfällig, besonders in längeren Texten. Inkonsistenzen sind praktisch vorprogrammiert.
- Fragwürdige Legitimität: Studien zur positiven Wirkung des Genderns weisen oft methodische Schwächen auf, wohingegen repräsentative Umfragen eine breite Ablehnung in der Bevölkerung zeigen.
- Ideologische Aufladung: Die Forderung nach “gendergerechter” Sprache wird oft als ideologisch motiviert und als Eingriff in die persönliche Sprachfreiheit wahrgenommen.
Trotz der guten Absichten – die man den meisten Befürwortern wohl unterstellen darf – scheint das Gendern in seiner aktuellen Form mehr Probleme zu schaffen als zu lösen. Es stellt sich die Frage, ob es nicht effektivere Wege gibt, Gleichberechtigung und Inklusion zu fördern, ohne diesem Ziel die Effizienz und Ästhetik unserer gemeinsamen Sprache zu opfern.
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Was meint ihr denn dazu? Gendert ihr? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?